Autoren-Archive: Dirk

Nachfolgend drei Eindrücke von der "Retro Classics" sowie die Präsentation einer Bachelorarbeit auf der "iMobility":




In greifbarer Nähe: Microlino

Das ausgestellte Fahrzeug war noch ein Prototyp, der jedoch insgesamt schon einen sehr ausgereiften Eindruck machte. Den "Notaus"-Knopf wird es im Serienfahrzeug nicht mehr geben. Eine Probefahrt war leider nicht möglich.

Die Sitzbank ist verschiebbar. Der Kofferraum wirkt - wie auch schon von anderen berichtet - geräumiger als auf den ersten Blick vermutet; so paßt sogar ein gut gefalteter e-Scooter des selben Anbieters in's Heck, oder zwei Getränkekisten beim Einkauf.

Die Serienproduktion des "Microlino" ist laut Hersteller bereits angelaufen, der "Konfigurator" wird voraussichtlich in den kommenden Wochen auf der Homepage freigeschaltet. Erste Fahrzeuge ("Early Adopter" - Version) sollen noch in diesem Jahr an Kunden in der Schweiz ausgeliefert werden. Die Belieferung von Kunden in Deutschland ist direkt im Anschluß geplant, der technische Service in Deutschland wird von Bosch übernommen.

Technische Daten Microlino:

Leistung: 12,5kW
Batteriekapazität: 6kWh/10,5kWh/14kWh
Höchstgeschwindigkeit: 90km/h
Reichweite: 91km/177km/230km
AC-Laden (einphasig): 1,35kW/2,6kW/2,6kW

Link:
https://microlino-car.com/de/microlino


Zurück aus der Zukunft: "DeLorean DMC-12", umgerüstet auf Elektroantrieb

Technische Daten zum "e-Lorean":

Leistung: 220kW
Batteriekapazität: 42kWh
Höchstgeschwindigkeit: 225km/h
Reichweite: bis zu 300km
AC-Laden: 22kW
DC-Laden: 80kW

Link:
https://e-lorean.com/impressions


Ein Gruß aus der Vergangenheit: Flocken Elektrowagen

Rekonstruktion von Franz Haag aus einer Kutsche Baujahr ca. 1890 und einem Nachbau des Antriebs, wie er in damaliger Zeit verfügbar gewesen wäre.
Das Fahrzeug war - wie unser Delphin - Teilnehmer der ersten "Bertha Benz Challange" 2011.

Technisch Daten "Flocken Elektrowagen" bzw. des Nachbaus:

Leistung: 1PS
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h
Reichweite: 40km

Link:
http://franz-haag.ibk.me/1888_Flocken_Elektrowagen.html


Präsentation eines L7e-Prototyps der Firma Aquillo, sowie der Weiterentwicklung und Fertigung im Rahmen einer Bachelorarbeit

Technische Daten zum Aquillo "TP3" bzw. "TP4":

Prototyp mit TÜV-Abnahme und Straßenzulassung (L7e)
Höchstgeschwindigkeit "TP3": 80km/h
Höchstgeschwindigkeit "TP4": 110km/h
(nach Optimierung im Rahmen einer Bachelorarbeit)
Zweisitzer (nebeneinander)
Oberfläche: Sichtkarbon.

Link:
https://prezi.com/bph7-yxuzble/bachelorarbeitstudiengang-ingenieurpadagogik-fachrichtung-fe/

Kontakt:
aquillo@t-online.de
Gesucht werden Kooperationspartner.


Alle Angaben ohne Gewähr, entsprechend der Veröffentlichungen der Hersteller.

Am Di. 14.12.2021, 20:00Uhr werden wir uns wieder in einer Videokonferenz treffen. Ihr benötigt dafür kein spezielles Programm. Im einfachsten Fall genügt hierfür ein Laptop mit Mikrofon, Internetzugang und Browser (bitte dem Browser den Zugriff auf das Mikrofon, ggf. auch die Kamera, bestätigen), oder ein Smartphone. Den Link zur Konferenz bekommt Ihr beim Vorstand.

Eine Tagesordnung haben wir nicht, es darf also im Rahmen des Möglichen gerne gemütlich werden!

Mit sonnigen Grüßen

Der Vorstand

Wie der Presse zu entnehmen war, liegt der dpa offenbar ein aktueller Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums vor, in dem die Förderbedingungen von PlugIn-Hybriden angepaßt werden sollen.

Besonders interessant hierbei: Quasi im Nebensatz sollen erstmals auch Elektroleichtfahrzeuge förderfähig werden. Das könnte z.B. Fahrzeuge der Größenordnung eines Renault Twizy oder Microlino in positiver Weise betreffen.

Im Gegensatz zu den bereits geförderten Elektro-PKW, deren äußere Abmessungen schon wieder vielfach zu bedauerlichen Eskalationen tendieren, könnte damit nun endlich auch ein raum- und ressourcenschonenderer Ansatz von staatlicher Unterstützung profitieren. Und auch dem untrainierten Nutzer eine klassische Allwetteroption bieten.

Wie in der per Post versandten Einladung vom 28.04.2021 angekündigt, fand unsere Mitgliederversammlung am 13. Juli 2021 statt.

Übrigens:

Seit Anfang des Jahres treffen wir uns einmal monatlich virtuell. Wie immer Dienstag abends. Den Link zum virtuellen Treffen verteilen wir jeweils kurzfristig per eMail. Wir freuen uns auf Euch!

Mit sonnigen Grüßen

Der Vorstand

Was schon lange in der Schwebe hing wird nun endlich umgesetzt: Durch eine entsprechende Gesetzesänderung wird es Eigentümern von Elektrofahrzeugen (das betrifft ausdrücklich nicht nur Autos!) erleichtert, auf eigene Kosten Lademöglichkeiten einzurichten, ohne regelmäßig am Widerstand Einzelner in einer Eigentümergemeinschaft zu scheitern:

Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz:
Gesetzentwurf Drucksache 19/18791
Beschlußempfehlung und Bericht, Drucksache 19/22634

Der Bundesrat muß noch zustimmen, das Gesetz könnte noch im November 2020 in Kraft treten.

Diese Gesetzesänderung ist wesentlich dafür, daß sich Elektromobilität in weiten Teilen der Bevölkerung durchsetzen kann und nicht nur im Kreis der Eigenheimbesitzer. Um so bedauerlicher ist es, daß diese Gesetzesänderung so lange hat auf sich warten lassen - denn letztlich überwindet sie nur eine rein organisatorische Hürde, ohne irgend jemanden Geld zu kosten. Auch nicht den Steuerzahler. Sie ist somit eine fast perfekte Fördermaßnahme zum Nulltarif!

Baden-Baden. Am Freitag, dem 28.06.2019, fand im Katholischen Gemeindehaus am Marktplatz ein Workshop statt, zu dem Jörg Zwosta, Vorstand der Mittelbadischen Energiegenossenschaft eG, eingeladen hatte. Motiviert durch die aktuelle Klimadebatte richtete sich die Veranstaltung besonders an Schüler, die auch in Baden-Baden aktiv an der "Friday For Future" - Bewegung teilnehmen. Obwohl in den sozialen Medien angekündigt und über den örtlichen Organisator der "Friday For Future" - Bewegung kommuniziert, wurde diese Zielgruppe vermutlich aufgrund der sonnigen Witterung leider nicht erreicht. Dennoch ergab sich ein reger Informationsaustausch unter den knapp 10 Teilnehmern des Workshops.

Bio-Gärtner Georg Schmälzle berichtete über natürliche Methoden zur Bodenverbesserung anstelle des Einsatzes synthetischer Dünger, die Verflechtung von Vieh- und Landwirtschaft und seinen Erfahrungen als Demeter-Bauer und regionaler Anbieter sowohl über den Großhandel als auch im Direktvertrieb. Es entspannten sich angeregte Diskussionen über vegetarische und vegane Ernährung, geeignete Methoden zur Bereitstellung von Phosphor und über aktuelle Schadstoffbelastungen auf landwirtschaftlichen Anbauflächen.

Bio-Gärtner Georg Schmälzle erläutert anhand von Wurzel- und Bodenproben natürliche Methoden zur Anreicherung des Bodens mit Humus

Für den Solarmobil Karlsruhe e.V. erläuterte Dirk Herrmann die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebssysteme. Bereits ein Umstieg auf Gas als Energieträger reduziert die Luftschadstoffe erheblich. Das bestehende Gasnetz könnte aufgrund seiner hohen Kapazität der entscheidende Energiespeicher sein für regenerative Energien und hierbei über "Power to Gas" - Prozesse auch sinnvoll die Wasserstoffwirtschaft mit einbeziehen. Strom hingegen hat den wesentlichen Vorteil, daß der Verbraucher selbst die Möglichkeit hat zu wählen, aus welcher Quelle er seine Energie bezieht - bei Benzin und Diesel hat man hingegen keine Wahl. Und bei Nutzung ausschließlich regenerativer Stromquellen wie Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft ist heute auch individuelle Mobilität CO2-neutral möglich.

Manuel Gernsbeck stellte die Badische-Kraftwerk GmbH & Co. KG vor: Durch den Verbund dezentraler kleiner und mittlerer Anlagen zu einem "Virtuellen Kraftwerk" wird auf nachhaltige Weise Strom bereitgestellt. Der hohe Wirkungsgrad verbrauchernaher Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung trägt dabei entscheidend zur CO2-Einsparung bei. Als zukunftsorientiertes Unternehmen stellt man sich dort auch die Frage, was gerade die junge Kundschaft für besondere Erwartungen an "ihren" Energieversorger hat.

Im Hinblick auf die aktuelle Klimadebatte lag der Schwerpunkt aller Beiträge auf den Möglichkeiten zur Einsparung von CO2; hier finden sich sowohl im Bereich der Ernährung als auch im Bereich der individuellen Mobilität und der Energieversorgung erhebliche Potentiale für jeden Einzelnen.

Zum Abschluß der Veranstaltung wurden dann mit großem Interesse die auf dem Marktplatz ausgestellten Fahrzeuge besichtigt. Besonderer Blickfang war das Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug "Mirai", das die Toyota Automobil Handels Zentrum GmbH Karlsruhe für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat.

Der Solarmobil Karlsruhe e.V. präsentiert auf dem Marktplatz Baden-Baden einen Elektroroller und als zukunftsweisendes Beispiel das mit reinem Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeug "Mirai" von Toyota.


Auf Wunsch der Workshop-Teilnehmer haben wir aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Elektroauto hier zusammengestellt.

September 2017, Stuttgart. Seit einiger Zeit wird unter den Elektroautofahrern fleißig über den „Sion“ von Sono Motors diskutiert. Besonderes Kennzeichen: Das Fahrzeug soll mit Solarzellen ausgerüstet werden, die den Fahrakku speisen.

Bereits in den 1980er Jahren hatten Elektroautofahrer damit experimentiert, sich Solarmodule auf Elektrofahrzeuge zu montieren. Die Erfahrung war, daß die dadurch geernteten Kilometer nur gering an Zahl waren. Lohnenswert schien es vor allem dann zu sein, wenn Fahrzeuge lange Standzeiten haben (gegen die Selbstentladung der Batterien) oder hauptsächlich auf Ultrakurzstrecken unterwegs sind. Oder wenn im Einzelfall für eine regelmäßig gefahrene Strecke gelegentlich der letzte Kilometer knapp wird und andere technische Lösungen nicht in Frage kommen.

Entsprechend wurden in kommerziellen Fahrzeugen bislang Solarzellen auch nur zur Gewinnung von Strom für Nebenaggregate, z.B. zur Kühlung des Fahrzeuginnenraumes eingesetzt. Hiervon hebt sich nun das Startup Sono Motors ab. Ob dies erfolgversprechend, von relevantem Nutzen und im angekündigten Gesamtpaket überhaupt wirtschaftlich umsetzbar sein kann, ist Gegenstand vieler Diskussionen in den Elektrofahrzeug-Foren. Es wäre schließlich das erste kommerzielle Fahrzeug, das die Bezeichnung „Solarmobil“ geradezu wörtlich umsetzt.

Ein Arbeitskollege, der schon seit einiger Zeit mit großer Zufriedenheit Elektro-Roller fährt, hat im September nun den Stier bei den Hörnern gepackt und an einer Probefahrt eines „Sion“ teilgenommen. Wir geben nachfolgen seinen persönlichen Eindruck wieder, der nicht mit der Meinung des Solarmobil Karlsruhe e.V. übereinstimmen muß. Auf die bereits allgemein bekannten technischen Eckdaten und Ausstattungsdetails wird nicht nochmals ausdrücklich eingegangen, diese können z.B. der Homepage des Herstellers entnommen werden. Vielen Dank an O.W. für den Bericht!

„Die Anfahrt zum Treffpunkt war kein Problem; obwohl Stuttgart angegeben war, fand die Probefahrt ein gutes Stück außerhalb auf einem Parkplatz statt. Dieser war wie erwartet an einem Sonntag ziemlich leer.

Die Sions, einer schwarz, einer weiß, stachen hier natürlich sofort heraus. Ebenso die zwei Tesla Model X, mit denen die beiden Sions auf Anhängern transportiert werden.

An einem Stand wurden nochmals die Mobilitätskonzepte vorgestellt (Powersharing, Ridesharing und Carsharing). Fünf Mitarbeiter von Sono Motors waren vor Ort, um Fragen zu beantworten und als Beifahrer bei Probefahrten. Jeder, der sich für die Probefahrt angemeldet hatte, bekam ein schwarzes Armband, mittig mit Firmenlogo und „Sono Motors“ weiß bestickt. Obwohl jeder nur fünf Minuten Fahrzeit hatte, sind sehr viele noch länger geblieben, um alles genau anzuschauen. Schätzungsweise waren immer ca. 40 Besucher am Stand.

Zum Fahrzeug selbst:

Der Kofferraum ist wie angekündigt riesengroß. Rücksitze sowie den Beifahrersitz kann man einzeln umklappen, vom Kofferraumdeckel bis zum Beifahrer sind es 2,60m.

Die Sitze der präsentierten Fahrzeuge waren noch keine Seriensitze und daher noch sehr weich. Die hintere Sitzreihe hatte noch nicht die richtige Höhe, dadurch sind die Knie in einem Winkel kleiner 90° angewinkelt. Platz nach oben hatte man allerdings massig, so dass eine Anpassung bis zum Serienfahrzeug kein Problem darstellen dürfte.

Die Solarzellen stechen beim weißen Modell deutlicher heraus, sind aber beim schwarzen Modell auch noch gut sichtbar. Sie lassen sich im Fall eines Defekts einzeln austauschen.

Mitarbeiter haben auch noch erklärt, dass entweder an Parksensoren für hinten oder an eine Rückfahrkamera gedacht wird. Bis jetzt sieht es so aus, als könnte die Rückfahrkamera das Rennen machen, da ein Bildschirm ohnehin eingebaut wird und solche Kameras in großen Stückzahlen nicht mehr als ca. 50Euro kosten.

Ein Alcantara-Dach ist schon integriert, in wieweit weitere Naturfasern im Innenraum einziehen werden ist noch offen - mit Sicherheit auch eine Preisfrage.

Für das Laden stehen ein Typ2-Stecker und ein CCS-Stecker zu Verfügung. Beim CCS-Stecker wird noch erprobt, eine Leistung von 80kW zu erreichen, aktuell sind es 50kW. Für das bidirektionale Laden stehen Schuko sowie Typ2 zu Verfügung, auch hier versucht man noch, von 6,6kW auf 11kW zu kommen.

Die vorderen Scheinwerfer stehen einzeln heraus; dies erspart Scheibenwischer und ist, da diese leicht zueinander versetzt sind, auch ein sehr schönes Designelement.

Das Moos im Lüftungssystem macht einen sehr guten Eindruck und sorgt für weniger Feinstaub und auch für eine gleichmäßige Feuchtigkeit im Wagen. Durch die LED-Beleuchtung entsteht auch eine sehr angenehme Atmosphäre. Die beiden Bildschirme machen schon einen sehr guten Eindruck. Ebenso die ersten Tests mit der App; sowohl das Heizen als auch das Kühlen des Wagens sowie der Batterie soll über diese App geregelt werden. Knöpfe soll es keine mehr geben.

Der Sion vermittelte auf den ersten Runden der Probefahrt ein sehr gutes Fahrgefühl. Er beschleunigt sehr satt und rekuperiert sehr stark, sogar bis zum Stillstand. Der Schwerpunkt war wie zu erwarten sehr gut durch die verbaute 35kWh - Batterie. Die Rekuperation soll auch so bleiben, ebenso der Schwerpunkt. Am Motor hingegen soll es noch leichte Änderungen geben.

Fazit:

Am Ende bin ich in meiner Meinung bestärkt, dass das Projekt Sion ein Erfolg wird. Es bleibt abzuwarten ob die vielen Neuerungen sich durchsetzen und so funktionieren wie man es erwartet. Das Auto sieht in Echt viel schöner aus als auf den in der Presse veröffentlichten Bildern, vor allem das Heck. Ich kann jeden nur ermutigen, eine Probefahrt zu buchen und das Projekt zu unterstützen.“

Bericht: O.W., 11.09.2017.
Eingestellt von D.H., 08.10.2017.

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18.09.2015 bis 20.09.2015. Die zentrale Veranstaltung im vergangenen Vereinsjahr war aus Anlaß des Vereinsjubiläums die eva 2015. Michael Hubbe hat diese sehr gelungene Rundfahrt mit Besichtigungen unter dem Motto “Feuer und Wasser” zusammengestellt und organisiert – hierfür herzlichen Dank!

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Im neuesten Block des Rheinhafen-Dampfkraftwerkes der EnBW, in der Schleusenwarte der Staustufe Iffezheim, im Rudolf-Fettweis-Werk Forbach und in (!) der Schwarzenbachtalsperre waren wir zu zahlreichen nicht alltäglichen Aus- und Einblicken eingeladen und erhielten äußerst fachkundige und engagierte Erläuterungen zu den Anlagen. Für eine Diskussion über den aktuellen Solarmarkt und nicht zuletzt auch zu Kaffee und Kuchen waren wir abschließend Gast bei der Firma W-quadrat, deren eines „W“ für unser Mitglied Günter Westermann steht – an ihn und sein Team besten Dank! Die Stadtwerke Karlsruhe haben unsere Tour mit kostenlosen Ladekarten für die MeRegio-Ladesäulen unterstützt, und natürlich auch unser Hausherr und Mitglied Siegfried Weber im Hotel Kübler mit dem Nachtquartier für Fahrer und Fahrzeug. Auch hierfür vielen Dank!

Daß von mehreren tausend Akkuzellen auf dieser Fahrt nur eine einzige an der Steigung zum Schloß Eberstein kapituliert hat, dürfen wir gerne als Zeichen dafür werten, daß unsere Fahrzeuge dem Motto gemäß
* elektrisch
* vernünftig und
* alltagstauglich
sind. Vielen Dank an das Hotel, das uns trotz Hochzeitsgesellschaft eine Notlademöglichkeit geboten hat!

Das war die Einladung (PDF)...
...und das Anmeldeformular (PDF).

D.H.